Stellt Euch bitte folgendes Gespräch mit ganz wundervollen Wohnmobil – Teilzeitnachbarn vor, auf einer grünen Wiese irgendwo im schönen Portugal. Janine: „Du, Doreen, ich würde so gern mal wieder Zwiebelkuchen essen! Das funktioniert doch bestimmt auch im Omnia, oder?“
Ich: „Klar, funktioniert das, also… bestimmt.“
Janine: „Super! Dann suchen wir uns mal Rezepte raus und backen Zwiebelkuchen synchron.“
Ich: „Ähm, ja, nun, *räusper*… Da ist ja eine tolle Idee, so machen wir das… cool!“
Ganz unter uns: ich habe noch nie Zwiebelkuchen gebacken. Ich habe auch noch nie Zwiebelkuchen gegessen, hatte aber eine ungefähre Vorstellung, um was es sich handelt ;). Aber genau das liebe ich an unserem Leben. Ständig prasseln neue Inspirationen auf uns hernieder, ständig neue Menschen, die unseren Horizont mit ihren Ideen erweitern. Heute wird unser Dasein also um Zwiebelkuchen bereichert.
Alle meine Rezepte aus dem Omnia Camping Backofen findet Ihr unter diesem Link!
Mit Janine hatte ich schon einmal eine erfahrene Zwiebelkuchenbäckerin an meiner Seite, die zumindest wusste, wie der im normalen Ofen gebacken wird.
Im Prinzip ist so ein Zwiebelkuchen ja ein bisschen wie eine Pizza mit Zwiebel – Ei – Füllung oder aus dem Omnia Backofen wie eine Quiche mit Hefeteig. Also alles ganz einfach!
Die Ergebnisse konnten sich durchaus sehen und schmecken lassen: die braun gebrannten Zwiebeln, der fluffige Hefeteig und das Ganze mit Käse überbacken ist super lecker. Janine hatte ihren Hefeteig übrigens mit Dinkel- und Vollkornmehl gebacken, Kümmel statt Muskat verwendet und den Zwiebelkuchen nicht mit Käse überbacken sondern diesen in die Füllung gegeben. Also hatten wir auch beim Synchronbacken am Schluss zwei sehr unterschiedliche und sehr köstliche (!) Exemplare ;).
Zwiebelkuchen
aus dem CampingBackofen*
Zutaten
für den Teig
- 250 g Mehl
- 30 g weiche Margarine
- 1/2 Päckchen Trockenhefe
- 1,5 TL Salz
- 1 Prise Zucker
- 150 ml Wasser
für die Füllung
- 600 g Zwiebeln
- 3 Eier
- 200 g Creme Fraiche oder saure Sahne
- 100 g geriebener Käse
- 3 Tropfen Flüssigrauch* oder Rauchsalz*
- Salz
- Pfeffer
- Muskat
Zubereitung
- Bereitet den Hefeteig zu, indem Ihr Mehl, Salz, Zucker und die Trockenhefe in einer Schüssel vermischt. Erwärmt das Wasser nur ganz leicht (lauwarm), gebt es zum Mehl und verknetet alles zuerst mit einer Gabel und dann mit den Händen.
- Legt den Teig auf Eure Arbeitsfläche, breitet ihn ein wenig aus und gebt die weiche Margarine darauf. Faltet den Teig zusammen und knetet das Fett gut ein. Wenn der Teig zu klebrig wird, gebt noch etwas Mehl hinzu. Am Ende solltet ihr einen geschmeidigen, weichen Teig bekommen.
- Die Teigkugel legt Ihr zurück in die Schüssel, deckt sie ab und lasst den Teig für 30 bis 60 Minuten an einem warmen Ort aufgehen.
- Bereitet in dieser Zeit die Füllung zu. Putzt dafür die Zwiebeln. Halbiert sie und schneidet sie in Streifen.
- Bratet die Zwiebeln in der Pfanne an. Je nach Größe der Pfanne braucht Ihr hierfür 2 Durchläufe. Die Zwiebeln sollten am Ende eine braune Farbe erhalten aber natürlich nicht verbrannt sein. Das dauert eine Weile.
- Fettet die Omnia Backform sorgfältig ein und streut sie mit Mehl aus.
- Bemehlt auch Eure Arbeitsfläche und rollt darauf den Teig kreisrund, etwas größer als die Omniaform, aus.
- Legt den Fladen über die Omnia Backform, schneidet die Mitte über dem Loch kreuzweise ein und drückt dann den Teig vorsichtig in die Form.
- Verquirlt in einer Schüssel die Creme Fraiche mit den Eiern und rührt die Zwiebeln unter.
- Würzt die Mischung kräftig mit Salz, Pfeffer, Muskat und dem Flüssigrauch. Ihr dürft ruhig ein wenig „überwürzen“ .
- Verteilt die Füllung in dem „Teigschlauch“ und gebt gleichmäßig den geriebenen Käse darüber.
- Setzt den Omnia Backofen auf den Herd und backt für 2 Minuten auf der höchsten Flamme an. Danach backt Ihr den Zwiebelkuchen für 45 Minuten bei kleinster Hitze. Am Ende stelle ich für 1 bis 2 Minuten die Flamme noch einmal ganz hoch damit der Käse oben eine schöne Farbe bekommt.
- Lasst den fertigen Zwiebelkuchen für wenige Minuten ruhen. Stürzt ihn dann in den Omnia Deckel und von dort auf ein großes Schneidebrett oder Teller.
Voila, da ist der er! Der famos leckere Zwiebelkuchen aus dem Omnia Backofen :).
Eure Doreen
Die Fotos vom Omnia – Zwiebelkuchen sind neben besagter grüner Wiese unter einem Olivenbaum in Portugal entstanden.
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Was du schon immer über Zwiebelkuchen wissen wolltest
Zwiebelkuchen ist ein traditionsreiches Gericht, das in vielen Regionen Deutschlands und auch in angrenzenden Ländern wie der Schweiz und Frankreich tief verwurzelt ist. Es handelt sich dabei um eine herzhafte, gebackene Speise, bei der vor allem Zwiebeln die Hauptrolle spielen. Der Zwiebelkuchen ist ein Beispiel für die simple, aber gleichzeitig köstliche bäuerliche Küche, die sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem beliebten Klassiker entwickelt hat. Obwohl sich der Zwiebelkuchen in verschiedenen Regionen leicht unterscheidet, bleiben die Grundzutaten und das Konzept immer gleich: Ein würziger Zwiebelbelag auf einem Hefeteigboden oder einer Mürbeteigbasis.
Die Geschichte des Zwiebelkuchens
Der Ursprung des Zwiebelkuchens ist in bäuerlichen Traditionen zu finden, wo er als sättigende und kostengünstige Mahlzeit diente. Zwiebeln waren früher ein weit verbreitetes Nahrungsmittel, da sie leicht anzubauen und gut zu lagern waren. Besonders im Herbst, zur Zeit der Zwiebelernte, wurde der Zwiebelkuchen häufig gebacken. Das Gericht bot sich hervorragend an, um die frischen Zwiebeln der Erntezeit in einer leckeren und herzhaften Speise zu verarbeiten. Auch heute noch wird Zwiebelkuchen oft in Verbindung mit dem Herbst und den ersten kühleren Tagen des Jahres gesehen, was ihn zu einem beliebten Gericht für diese Jahreszeit macht.
Historisch gesehen war der Zwiebelkuchen vor allem in Süddeutschland, insbesondere in den Regionen Baden, Württemberg und der Pfalz, verbreitet. Dort wurde er häufig in Kombination mit saisonalen Feierlichkeiten und Festen genossen. Besonders auf den Weinfesten im Herbst, wo die Ernte des Jahres gefeiert wurde, durfte der Zwiebelkuchen nicht fehlen. Aber auch in der Schweiz, vor allem im Kanton Basel, hat der Zwiebelkuchen eine lange Tradition. Hier wird er meist in einer dünneren und etwas leichteren Variante gebacken, die oft im Rahmen von Festen serviert wird.
Zwiebeln als Hauptzutat
Die Zwiebel, das zentrale Element des Zwiebelkuchens, ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Sie wird seit Tausenden von Jahren in der Küche verwendet und gilt als unverzichtbar in vielen Gerichten. Zwiebeln sind nicht nur für ihren scharfen und intensiven Geschmack bekannt, sondern auch für ihre gesundheitlichen Vorteile. Sie enthalten viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, darunter Vitamin C, Vitamin B6 und Kalium. Darüber hinaus sind Zwiebeln reich an Antioxidantien und sekundären Pflanzenstoffen, die entzündungshemmende Eigenschaften haben und das Immunsystem unterstützen können.
Im Zwiebelkuchen wird die Zwiebel typischerweise gedünstet oder leicht gebraten, bevor sie als Belag auf den Teig kommt. Beim Dünsten verlieren die Zwiebeln ihre Schärfe und entwickeln eine natürliche Süße, die dem Zwiebelkuchen seinen typischen Geschmack verleiht. Diese Süße wird durch den Backprozess noch verstärkt, wodurch der Kuchen trotz seiner Einfachheit ein ausgewogenes und harmonisches Aroma erhält.
Neben der klassischen gelben Speisezwiebel können auch andere Zwiebelsorten verwendet werden, um dem Zwiebelkuchen eine besondere Note zu verleihen. Rote Zwiebeln bringen beispielsweise eine leicht fruchtige Süße, während Schalotten durch ihre Feinheit und Milde den Geschmack des Kuchens auf subtile Weise beeinflussen. Auch Frühlingszwiebeln oder Lauch werden manchmal hinzugefügt, um dem Zwiebelkuchen mehr Frische und eine leichte Schärfe zu geben.
Traditionelle Zubereitung und regionale Unterschiede
In der traditionellen Zubereitung wird der Zwiebelkuchen oft auf einem Hefeteigboden gebacken, der dem Gericht eine leichte und luftige Konsistenz verleiht. Der Teig wird aus einfachen Zutaten wie Mehl, Wasser, Hefe und etwas Salz zubereitet und vor dem Backen dünn ausgerollt. Es gibt jedoch auch Varianten, bei denen ein Mürbeteig verwendet wird, der dem Kuchen eine festere und krümeligere Basis gibt. Beide Varianten haben ihre eigenen Vorzüge: Während der Hefeteig fluffiger und leichter ist, bietet der Mürbeteig eine stabilere und herzhaftere Grundlage.
Der Belag besteht aus einer Mischung aus gedünsteten Zwiebeln und einer cremigen Masse, die den Kuchen beim Backen saftig und aromatisch macht. Häufig wird diese Masse aus Eiern und Sahne zubereitet, wobei sie sich beim Backen leicht verdickt und eine goldene Kruste bildet. Je nach Region und Vorlieben kann der Zwiebelkuchen auf unterschiedliche Weisen verfeinert werden. In manchen Gegenden werden dem Belag noch Kartoffeln oder Käse hinzugefügt, um dem Gericht zusätzliche Aromen und Texturen zu verleihen.
Ein Beispiel für eine regionale Variante ist der „Badische Zwiebelkuchen“ aus Baden, der für seine üppige Füllung und seinen dicken Boden bekannt ist. Hier wird der Zwiebelbelag besonders großzügig aufgetragen, und der Hefeteig wird oft etwas dicker ausgebacken, sodass der Kuchen besonders sättigend ist. Im Elsass, einer Region, die für ihre deftige und rustikale Küche bekannt ist, wird der Zwiebelkuchen dagegen eher dünn und knusprig gebacken, oft in einer rechteckigen Form.
Zwiebelkuchen und seine kulturelle Bedeutung
Der Zwiebelkuchen ist nicht nur ein leckeres Gericht, sondern hat auch eine tiefere kulturelle Bedeutung. Er ist fest mit den bäuerlichen Traditionen und dem ländlichen Leben in vielen Regionen verbunden. Besonders im Herbst, zur Zeit der Erntefeste, spielt der Zwiebelkuchen eine zentrale Rolle. Diese Feste haben ihren Ursprung in den Dankesfeiern für die eingebrachte Ernte, und der Zwiebelkuchen symbolisiert dabei die Frische und Fülle der Saison.
In vielen Familien wird der Zwiebelkuchen nach traditionellen Rezepten zubereitet, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Dabei steht der gemeinschaftliche Aspekt oft im Vordergrund. Zwiebelkuchen wird gerne in großen Portionen gebacken und eignet sich hervorragend, um ihn mit Familie und Freunden zu teilen. Besonders bei Festen und geselligen Zusammenkünften wird der Zwiebelkuchen als unkompliziertes und bodenständiges Gericht geschätzt, das sowohl warm als auch kalt gut schmeckt.
Auch heute noch wird der Zwiebelkuchen in vielen Regionen traditionell zu besonderen Anlässen gebacken, insbesondere im Herbst und zur Erntezeit. In einigen Gegenden gibt es sogar spezielle „Zwiebelkuchenfeste“, bei denen der Zwiebelkuchen im Mittelpunkt steht und oft in großen Mengen aus dem Holzofen serviert wird.
Moderne Interpretationen des Zwiebelkuchens
Trotz seiner tiefen Verwurzelung in der traditionellen Küche hat der Zwiebelkuchen im Laufe der Zeit immer wieder neue Interpretationen erfahren. In der modernen Küche wird er oft auf kreative Weise abgewandelt und neu interpretiert. So gibt es mittlerweile viele Varianten, die auf spezielle Ernährungsweisen und Vorlieben abgestimmt sind.
Für Menschen, die auf tierische Produkte verzichten möchten, gibt es zum Beispiel vegane Zwiebelkuchen-Varianten, bei denen pflanzliche Alternativen zu Sahne und Eiern verwendet werden. Hier kommen oft pflanzliche Sahneersatzprodukte zum Einsatz, die auf Soja, Hafer oder Mandeln basieren. Auch der Hefeteig lässt sich problemlos vegan zubereiten, da er ohnehin nur aus Mehl, Wasser, Hefe und Salz besteht.
Darüber hinaus gibt es Zwiebelkuchen in glutenfreien Varianten, bei denen der herkömmliche Weizenmehlteig durch glutenfreie Mehlmischungen ersetzt wird. Diese Varianten sind eine tolle Option für Menschen mit Glutenunverträglichkeit, die trotzdem nicht auf den Genuss von Zwiebelkuchen verzichten möchten. Durch die Verwendung von verschiedenen Mehlsorten wie Buchweizen- oder Reismehl lassen sich zudem interessante neue Geschmacksrichtungen und Texturen kreieren.
Zwiebelkuchen als Alltags- und Festtagsgericht
Einer der Gründe, warum der Zwiebelkuchen so beliebt ist, liegt in seiner Vielseitigkeit. Er kann sowohl als unkompliziertes Alltagsgericht als auch als besonderes Festessen zubereitet werden. Durch seine einfache Zubereitung und die wenigen Grundzutaten eignet er sich hervorragend, um ihn spontan zu backen, wenn man Lust auf etwas Herzhaftes hat.
Gleichzeitig ist der Zwiebelkuchen auch ein beliebtes Gericht für besondere Anlässe und Feste. Gerade im Herbst, wenn die Zwiebeln frisch geerntet werden, ist der Zwiebelkuchen ein fester Bestandteil von Erntefesten und anderen saisonalen Feierlichkeiten. Auch bei Familienfeiern und größeren Zusammenkünften ist der Zwiebelkuchen ein gern gesehener Gast auf dem Buffet, da er sowohl warm als auch kalt genossen werden kann und sich gut vorbereiten lässt.
hej die bella 🙂 hier
ich entscheide mich denn heute mal für den
JANINEKUCHEN
abääär du mußt den nochmal mit käse verzieren
und zwar wegen dem muskat
davon darf ich nich soviel bzw garnix haben
warum auch immer
also doreen mußt du
den kuchen nochmal nach janinerezept
backen und mit käse 🙂
ich bin auch weiterhin der meinung
das der kuchen dem zupfkuchen
vom letzten jahr nich unähnlich ist
nur das der etwas bunter war 🙂
und wie der mir geschmeckt hat weißte ja noch 🙂
gruß an die nadine 🙂
das war doch die die ich damals im käsegefecht hatte
wo wir die preise durchsucht haben
oder ?
wenn nich trotzdem grüßen 🙂
gruß bella 🙂
So, liebe Bella, bei so vielen Namen komme ich durcheinander… Soll ich Janine oder Nadine vpn Dir grüßen oder am besten beide? die eine war das mit dem Zwiebelkuchen, die andere das mit dem Käse aus Frankreich. Das könnte ich sogar persönlich machen, denn sie weilt grad neben uns. Mit Käse. Wobei ich nicht weiß, ob nach dem Käsefondeu noch was ürbig ist ;). Auf das Zupfkuchenbrot musst du noch etwas warten…
das mit dem warten
is okEI 🙂
bring die beiden einfach mit
ich teile dann den käse und den zupfkuchen
mit ihnen 🙂 🙂
gruß bella 🙂
ööhm die dürfen auch mit auf hunderunde 🙂
Also mir läuft gerade das Wasser im Munde zusammen und ich werde auf jeden Fall beide Zwiebelkuchen-Varianten zubereiten.
Das ist eine tolle Erweiterung meiner „Omnia“ Rezepte Sammlung.
Viele Grüße
Gunnar
Hallo Gunnar!
Sehr cool, dass Du beide Varianten zubereiten wirst! Ich bin mir sicher, dass Du noch Deine individuelle Prise dazugeben wirst und das Ergebnis gibt immer einen leckeren Zwiebelkuchen 😀 .
Liebe Grüße aus dem verregneten Portugal, Doreen
Hallo liebe Doreen,
Das sieht ja wieder zum reinknien aus. Yamyam. Eine Frage hätte ich. Warum die Zwiebeln so dunkel andünsten/braten? Wegen der Flüssigkeit später beim backen? Ich dünste die Zwiebeln (auf Blech im Backofen) immer nur glasig und weich.
Aber danke für dieses wunderbare Rezept. Einfach toll.
Schönes Wochenende wünsche ich euch allen
LG Petra
— Zwiebeln so dunkel andünsten —
das lag nich an doreen
naja doch schon irgendwie
hauptsächlich aber am vorkoster
dem sie beim andünsten 10 sekunden
zuviel zeit geopfert hat
– schatz liebst du mich .. ja ohhh mein vorkoster
knutsch –
rums
waren die zwiebeln übern garpunkt
so schnell geht das
da kann man nix machen
ausser nochmal knutschen : )
gruß ronny
Na, das hast Du ja mal wieder eine blühende Phantasie bewiesen…
Liebe Petra,
es ist wahrscheinlich einfach Geschmackssache. 😉 Die Zwiebeln schmecken braun halt leicht rauchig – karamellig… einfach lecker :). Ich finde Deine Variante gut weil man nicht ständig an der Pfanne stehen und rühren muss. Wiederrum habe ich ja keinen Backofen mit einem Backbelch im Wohnmobil…
Dir ebenso ein wunderbares Wochenende!
Liebe Grüße, Doreen
Ich freu mich
Oje, das kenne ich mit der Knutscherei ;-D
Okay, dann geht es hier „um Geschmack“ (was auch sonst, hihihi). Klar, bis jetzt habe ich das immer im Backofen gebacken, aber beim Camping habe ich ja den guten Omnia. Meine Vermutung lag wirklich dabei, das es wegen der Flüssigkeit wäre. Und im Omnia ist die Oberfläche (zum Verdunsten) ja nicht so groß. Aber ich werde es mit den dunklen Zwiebeln auf jeden Fall ausprobieren. Und auch mit Dinkelvollkornmehl.
Ich wünsche euch weiterhin viel Spaß mit dem blauen Bus und danke für deine Mühe mit dem Teilen der super Rezepten.
LG Petra
Sehr gerne und Danke Dir! ♥
Hallo,hatte so einen richtigen Hunger auf Zwiebelkuchen, leider war mein Ergebnis nicht vergleichbar mit deinem ansprechendem Bild. Der Boden wurde sehr hart…hatte mich genau an das Rezept gehalten und ich weiß nicht, was ich anders hätte machen können.
Schade …
Die Pfannenpizza, ist ja auch Hefeteig, gelingt immer
Lg
Hallo Inge,
das einzige, was mir als Erklärung dazu einfällt ist, dass die Heizleistung deines Herdes höher ist. Backe das nächste Mal den Zwiebelkuchen die gesamte Zeit auf kleiner Hitze und vielleicht auch kürzer.
Drücke Dir fest die Daumen dass es das nächste Mal klappt.
Alles Liebe, Doreen
Hallo an Alle, mal ne Frage, die mich schon die ganze Zeit nun beschäftigt: ich möchte mir gerne etwas Arbeit sparen und den Teig nicht selbst machen müssen…geht das auch mit nem Fertigteig?
Lg Sandra
naja
also die zutatenmengen sind ja immer in kombination
mit dem omnia zu sehen
und die backzeiten ebenfalls
wenn du also fertigen teig verwendest
solltest du die backzeiten optimieren
der fertigteig geht ja durch andere zutaten auch anders auf
wird schneller fertig oder braucht länger
da hilft nur ausprobieren
kannst uns aber gern
deine forschungsergebnisse mitteilen
gruß ronny und bella 🙂
Stimmt alles, was Ronny schreibt. Fertigteig ist immer möglich, die Backdauer variiert etwas. Bei Blätterteig verwende ich aber immer Fertigteig.
beim blätterteig nehm ich auch den fertigen
bei allen anderen teigen kann man die nachm frühstück
ansetzen
wenn der teig gehen muß kann man zum stadtbummel gehen aufn markt
middn hund raus
midde kinners spielen oder oder oder
kommt man zurück is der teig gegangen und man kann weitermachen
fürs teig mischen hab ich eigentlich noch nie die zeit gemessen
aber ich glaub länger als zwanzig minuten war ich da noch nie dran
beim teig aud der tüte/packung mußte aber auch warten wenn du ihn ausm kühlschrank oder gar dem eisbärenfach holst
oder kann man die frostig backen wie nen pizzateig ?
gruß ronny
Neee, fertigen Teig kannst Du einfach aus dem Kühlschrank nehmen und loslegen. Den gibt es ja gefrostet und nur gekühlt.