Küchenausstattung

Natürlich habe ich alles im Wohnmobil was in eine Küche gehört. Aber die Utensilien, die in meine Womo-Küche wandern, müssen für das mobile Leben gerüstet sein und besondere Eigenschaften haben. So ein Leben ‚on tour‘ ist hart für die Ausstattung, denn: 

  • alles rumpelt und ruckelt und stößt während der Fahrt aneinander
  • alles wird sowohl draußen als auch drinnen eingesetzt
  • es darf möglichst keinen Platz wegnehmen
  • schon gar nicht darf es ein Gramm mehr als nötig wiegen
  • dabei soll es auch noch hübsch aussehen!

Schau Dir diese Liste mit den kleinen und großen Helferlein an, die mir die Arbeit in der Kasteninblau – Küche versüßen! Klick auf diesen Link zur unserem Shop bei Amazon!

Das Wichtigste: die Geräte müssen vielseitig verwendbar sein!

Aaaaaber es gibt ganz spezielle Hilfsmittel, die super-womo-UN-tauglich sind! Wiederum sind sie sooooo speziell, dass ich nicht auf sie verzichten möchte. Denn damit zaubert es sich besser, einfacher, leckerer!

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Im Folgenden habe ich für Euch meine besonderen Stücke aufgelistet, die ausgiebige Härte-Tests bestanden haben und aus meiner mobilen Küche nicht mehr wegzudenken sind:

  • Omnia Backofen (Link)* mit Aufbackgitter und Silikonform zum Backen von Brot, Kuchen, Aufläufen, Quiches oder auch Aufbacken von Brötchen
  • Zauberstab (Link)* mit Zerkleinerer (Link)* von ESGE
  • Klean Kanteen Trinkbecher (Link)*
  • Klean Kanteen Trinkflasche (Link)*
  • Thermometer mit Fühler (=Zuckerthermometer) (Link)*
  • Edelstahl-Servier-Pfanne (Link)*, 28cm Durchmesser
  • French Press Kaffeekanne (Link)*, unkaputtbar
  • Mokkakocher aus Edelstahl (Link)*
  • beste Küchenwaage ever! (Link)*
  • Isolierbehälter von Emsa (Link)*
  • Schneebesen von WMF (Link)*
  • Gaskocher (Link)* für drinnen als 3. Flamme, auch draußen einsetzbar
  • Crepespfanne (Link)*
  • Tajine aus Marokko (Link)
  • Spätzle-Shaker (Link)
  • Lötlampe (Link)*
  • Waffeleisen (Link)
  • Grilliput (Link)
  • Grillfolien (Link)* Diese helfen mir vor allem beim Backen von Kuchen in der Pfanne (Link)
  • Nudelholz aus Marokko

Ist etwas dabei, was du noch nicht kanntest? Oder schon lange gesucht hast? Was hat bei dir einen ´Aha-Effekt` ausgelöst?

Schreibt mir!

Deine Doreen

*Partner Link: mehr Infos findest Du hier.

15 Gedanken zu „Küchenausstattung“

  1. Hallo Doreen
    Ich bin gerade dabei meine Womo Küche einzurichten ?Den Omnia Backofen habe ich schon,heute habe ich hier auf der Seite noch andere tolle Sachen gesehen und über den Link auch gleich bestellt ( sehr praktisch ) In ein paar Wochen wollen wir zu unserer ersten Tour Richtung Spanien aufbrechen. Herzlichen Dank für die tollen Infos, Tipps und Rezepte. LG Annette

    1. Liebe Annette,
      ich freu mich sehr darüber, ein wenig zur Vervollständigung Deiner Womo-Küche beigetragen zu haben. Ich bin schon gespannt, was Du alles nachzaubern wirst 🙂 !
      ich wünsche Euch viel Spaß bei Eurer Spanien-Tour und viele kulinarische Neuentdeckungen!
      Herzliche und sonnige Grüße aus Marokko, Doreen

  2. Hallo liebe Doreen,
    ich lese immer wieder sehr interessiert Deine Artikel und bin dadurch eigentlich sehr neugierig geworden.
    „Eigentlich“ soll heißen, daß ich gar nicht koche (hab ich erst viermal im Leben gemacht). Meine Michaela dagegen kann das sehr gut!
    Wir sind derzeit pro Jahr 3 x 4 Wochen mit unserem KaWa unterwegs, noch ca. 18 Monate, dann wirds ausgedehnter.
    Wir kochen fast nicht, gehen lieber essen, weil es bequemer ist, weil wir gerne Land und Leute kennen lernen.
    Meistens machen wir damit gute Erfahrungen, haben schöne Erlebnisse, manchmal auch weniger schön, und natürlich kostet es auch Geld.
    Mich reizt die Unabhängigkeit durch das „Selbst-Kochen“, denn oft suchen wir doch etwas länger nach einem akzeptablen Lokal.
    Und besonders fasziniert haben mich Deine Artikel über „Brot backen“ (mit und ohne Sauerteig usw.)! „Brot selbst backen“ wird wohl das Erste sein, womit wir starten!
    Besonders in Italien sehen wir das als „lebensnotwendig“ an 😉 !
    Wir haben auch schon einen Omnia – sogar mit Silikoneinsatz!
    Und iiiiiich (!) 😉 habe ihn eingeweiht, hab meine Micha überrascht mit einem Kabeljau gefüllt mit Gorgonzola.
    Und das war lecker!
    Nun hab ich noch eine Frage:
    Mich verunsichert bei dem Omnia immer die Ungewissheit, „wie weit ist denn nun das Ganze?“!
    Den Deckel immer wieder anheben und nachgucken ist für den Inhalt ja weniger gut!
    Zuhause im Backofen haben wir ein Glasfenster.
    Warum gibt es den Omnia nicht mit Glasdeckel?
    Oder gibt es ihn und ich hab ihn noch nicht entdeckt?
    Irgendwann sind wir mal länger als vier Wochen unterwegs und dann kommen wir sicher mal weiter runter nach Spanien (in Tarifa lebt mein Freund Endo), Portugal, und Überwintern in Marokko kann ich mir auch gut vorstellen!
    Und dann werden wir uns sicher persönlich kennen lernen!
    Darauf freu ich mich schon! 🙂
    Ganz herzliche Grüße,
    Wolfgang

    1. Lieber Wolfgang,
      wenn Ihr ausgedehnter unterwegs seid, werdet Ihr sicher öfter selber kochen. Weil Ihr dann nicht mehr so im „Urlaubsmodus“ seid, denke ich. Genau der Gedanke ein eigenes Brot (und Kuchen…) zu backen, war vor 7 Jahren der Grund, warum wir den Omnia angeschafft haben.
      Dann hast Du tatsächlich von Deinen 4x Kochen im Leben, einmal im Omnia gekocht – welche Ehre für den Ofen 😉 !!
      Nein, einen Glasdeckel gibt es leider nicht. Der Deckl aus Alu ist leichter und im Campingbereicht wird ja auf jedes Gramm geachtet. Die portugiesische Version hat ein kleines Guckfenster aus Plastik, was aber geschlägt und somit ist die Sicht getrübt ;). Hier hilft nur üben, üben, üben um eine Routine bei der Backdauer zu bekommen… Deswegen veröffentliche ich diese Rezepte für den Omnia damit man erstmal ein Gefühl für die Backdauer hat auch wenn jeder Herd ein wenig anders ist.
      Wir würden uns sehr freuen, Euch mal kennenzulernen! Bis dahin, wünsche ich Euch Beiden weiterhin viele wundervolle kulinarische Reiseerlebnisse!
      Sonnige Grüße aus Portugal,
      Doreen

      1. Hallo Doreen,
        ich freu mich sehr über Deine Antwort, danke!
        Vermutlich hab ich sie nicht erhalten, weil ich den Haken bei „Email-Benachrichtigung“ vergessen habe. Egal! 🙂
        Den Rest meiner Antwort schreib ich jetzt drüben beim Thema „Roggenbrot“.
        Viele Grüße,
        Wolfgang

  3. Huhu, Deine Seite ist der Hit ! (- wieso fand ich sie erst heute??) Ich werde nächstes Jahr in einen Bauwagen ziehen – werkle aber auch SEHR gerne in der Küche herum und hatte noch nicht so die Idee, wie das auf so kleinem Raum möglich ist. Tja, nun weiß ich es! Ich werde mich einfach an Deine Einrichtungsvorgaben halten. Super! Vielen Dank!
    Weiter so!…
    … und für heute erstmal: schöne und genüliche Weihnachten,
    Stefanie

    1. erst jetzt ?
      ja sicher weil du zuviel werkelst 🙂 😉
      es sind übrigens keine vorgaben die
      die doreen hier macht
      die inspiriert euch nur 🙂
      wie groß is denn der bauwagen ?
      und machst du auch mit fleisch ?
      denn komm ich euch besuchen
      gruß bella 🙂

  4. Auf der Suche nach Reiseberichten vom Winter in Agadir bin ich auf deinen Blog gestossen. Ich möchte einfach nur kurz sagen. Sehr ästhetisch, klar gegliedert und wirklich professionell. Dazu tolle Rezepte. Ich hatte nie geglaubt, das man aus dem ollen Womo-Guglhupf soviel rausholen kann. Ab Dezember 2019 wollen wir mit unserem“grünen Kasten“ in Agadir überwintern. Vielleicht sieht man sich. Herzliche Grüße Mathis und Margot von Speckgürtel von Berlin.

    1. Hey, was heißt denn hier ˋoller Womo-Guglhupfˋ ??? Aber ich weiß natürlich, was Du meinst. Aber der kleine Ofen kann tatsächlich fast alles, was so ein großer Backofen auch kann.
      ich danke Dir sehr für Deine tollen Komplimenete und freue mich für Euch, dass der Omnia im grünen Kasten bald auf Tour geht! Es kann gut sein, dass wir uns in Marokko sehen – das passiert so oft ;).
      Bis dahin genießen wir aber erstmal den Sommer mit lecker Kuchen ;).
      Liebe Grüße aus Marokko, Doreen

      1. naja wo er recht hat
        hat er recht
        sorry 🙁
        eine guglhupf-backform und zwei eisenbleche
        eins drunter und eins als deckel
        mehr isses ja wirklich nich
        ja auch wenn es aus alumnium is 😀 😀 😀
        ein feines zubehör isses auf alle fälle
        und auch eintopf kann man drin kochen
        was will man denn mehr
        gruß ronny

  5. Hallo Doreen,
    Bin durch Zufall bei der Suche nach Rezepten auf deine Seiten gestoßen. Wir wollen uns den Omnia auch zulegen. Sind uns allerdings nicht sicher, ob man das Thermometer wirklich benötigt. Kannst du mir dazu deine Erfahrung mitteilen.
    Vielen Dank und schöne Grüße aus Dortmund
    Heike

    1. Hallo Heike,
      nach meiner Meinung ist das Thermometer unnötig und vielleicht gibt es aufgrund eines Thermometers am beginn mehr Misserfolge. Omnia selber sieht keine Thermometer vor. Der Ofen funktioniert tadellos ohne. backe am besten alles auf kleiner Flamme. Vieles braucht 50 – 60 Minuten. ich schreibe das ja bei meinen Rezepten dazu aber jeder Herd arbeitet anders. Ich habe einen normalen Gasherd eingebaut. Anbrennen tut nur etwas wenn die Flamme zu groß ist. Sollten die Dinge bei 60 minuten nicht durch sein, ist vllt. die Flamme sogar zu kleine, dann etwas höher stellen. Eine Temperaturanzeige stimmt nicht mit den herkömmlichen Ofen überein – diese hohen Temperaturen kommen nicht am Fühler an sodass die Anzeige falsch ist und meist das Gargut verbrennte weil die Flamme höher gestellt wird. Oder aber der Fühler steckt im Teig und auch dann stimmt die Anzeige nicht. Versucht es ohne. Auf kleiner Flamme und testet einfach mal einen Rührkuchen. Und schreib mir wieder ;).
      Alles Liebe, Doreen

  6. Liebe doreen 🙂
    Deine koch und vorallem deine backideen für den omnia find ich super !
    Wir sind zu zweit plus hund in einem vw t3mit fixem hochdach unterwegs, die bisher längste tour ging 6wochen (schweden, finnland,norwegen). Die meissten unserer schränke sind von mir mit koch und backutensilien sowie lebensmitteln vollgepackt…
    Mein ziel ist daher immer mich etwas zu verkleinern was ausrüstung angeht. Es muss also möglichst vielfältignutzbares zubehör sein und wenig platz brauchen und im idealfall keinen strom oder Batterien benötigen. Darum ist bei mir immer auch ein messbecher mit den versch angaben zum abwägen von mehl, zucker etc dabei. Für ganz kleine mengen sind medibecherchen zu empfehlen, die zeigen ab 5ml an 🙂
    Euer van ist etwas grösser und bietet mehr stauraum, aber vlt. Hast du dazu auch noch tipps und tricks?
    Ps. Das rezept für franzbrötchen ist der hammer!
    Glg miri

    1. Liebe Miri,
      zum Abmessen für Flüssigkeiten und Zutaten nutze ich tatsächlich nur eine Waage. Okay noch Teelöffel und Esslöffel. Keine Messbecher. Somit habe ich da keine Empfehlung oder eben Erfahrungen, auf die ich zurückgreifen kann. Ich bin Dir sehr dankbar für Deinen Tipp!
      Liebe Grüße, Doreen

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