Knödel aus der Pfanne sind bestimmt ähnlich verpöhnt wie meine Knödel aus dem OMNIA-Backofen. Das ist mir aber egal, denn ich mag diese einfache Art, Knödel zu machen, sehr. Die Pfannenknödel sind aber nicht nur supereinfach herzustellen sondern bekommen in der Pfanne wunderbare Röstaromen. Die sahnige Pilzsoße dazu ist einfach grandios!
Knödel und Pilze bilden ein herrliches Wohlfühlessen. Hier trifft ein klassisches deutsches Gericht auf eine neue Zubereitungsart. Diese passt übrigens wunderbar zur Campingküche und somit genau in mein Beuteschema.
Pfannenknödel ohne Ei
Auch die Zutaten habe ich vereinfacht: Für die Pfannenknödel brauchst du keine Eier. Die Bindung erfolgt durch Stärke und du wirst die Eier nicht vermissen. Versprochen! Der Vorkoster hat es nämlich auch nicht bemerkt und sowas merkt er eigentlich immer. Sein Kommentar: Ja! Lecker! Was brauchst du noch mehr an Argumenten, um die Pfannenknödel auf Champignonsoße auszuprobieren?
Solltest Du übrigens keine Milch zur Hand haben: Die Pfannenknödel klappen auch sehr gut mit Gemüsebrühe. Habˋs schon geschmackvoll ausprobiert.
Pfannenknödel mit Pilzsoße
2 – 3 Portionen
Zutaten
Pfannenknödel:
- 3 Brötchen
- 1 milde Zwiebel oder 2 Schalotten
- 1 Bund Schnittlauch
- 2 Esslöffel Stärke
- max. 400 ml (planzliche) Milch oder weniger Alternativ: Gemüsebrühe
- Salz & Pfeffer
- Muskat
Pilzsoße:
- 300 g Champignons
- 1 Zwiebel
- 1 Bund Petersilie
- 1 Esslöffel Stärke
- 2 Esslöffel Sojasauce
- 200 ml Gemüsebrühe
- 200 ml (pflanzliche) Sahne
- 1 Teelöffel Paprika geräuchert
- Muskat
- Salz & Pfeffer
Wenn du vegan kochen möchtest, ersetze die Milch durch Sojadrink und die Sahne durch vegane Sojasahne.
Zubereitung
- Für die Pfannenknödel schneidest Du die Brötchen in Würfel und erhitzt die Milch. Je nach Brötchenart brauchst Du weniger Milch. Deswegen gieße erst einmal nur 2/3 der Milch über die Brötchenwürfel und lasse sie einweichen.
- Hacke die Zwiebel und den Schnittlauch fein und gib sie zusammen mit Salz, Pfeffer und Stärke zu den Brötchen.
- Vermenge alles zu einer formbaren Masse. Erscheint sie zu fest, füge noch etwas Milch hinzu. Ist sie zu feucht, hilft Mehl oder Stärke zum Binden.
- Forme mit feuchten Händen 4 bis 6 flache, nicht zu dicke Pfannenknödel aus der Masse und lege sie auf eine bemehlte Fläche. Brate die Pfannknödel beidseitig goldenbraun an und lasse sie anschließend in der Pfanne auf kleiner Hitze fertig garen.
- Für die Pilzsoße schneidest du die Zwiebel in Streifen und brätst sie an. Hacke den Knoblauch und schneide die Champignons in Scheiben. Gib beides zu den Zwiebelstreifen und brate weiter bis Wasser austritt.
- Vermische die Stärke mit der Gemüsebrühe und gieße sie mit der Sahne in den Topf.
- Hacke die Petersilie und gib sie hinzu sowie etwas Salz. Lasse alles ein wenig köcheln und schmecke mit Salz, Pfeffer, geräuchertem Paprikapulver, Muskat und Sojasoße ab.
Pfannenknödel und Pilzsoße passen sensationell zusammen und sind für heute dein Seelenschmeichler.
Deine Doreen
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Tauche ein in die Welt der Semmeknödel!
Semmelknödel, eine der bekanntesten und beliebtesten Beilagen der deutschen und österreichischen Küche, sind weit mehr als nur eine Sättigungsbeilage. Sie stehen für Tradition, Genuss und die Fähigkeit, mit einfachen Zutaten ein vielseitiges Gericht zu kreieren. In vielen Regionen sind sie fest in der kulinarischen Kultur verankert, und je nach Ort und Familie gibt es zahlreiche Zubereitungsarten, Variationen und Tricks, wie man das Beste aus den schlichten Knödeln herausholen kann. Dieser Text beleuchtet die Geschichte der Semmelknödel, ihre grundlegenden Zubereitungsarten und zeigt auf, wie kreativ und vielfältig man sie in der Küche einsetzen kann.
Die Geschichte des Semmelknödels
Die Ursprünge der Semmelknödel sind schwer genau zu bestimmen, aber man geht davon aus, dass sie sich aus der Notwendigkeit heraus entwickelten, Reste sinnvoll zu verwerten – insbesondere altes Brot. Bereits im Mittelalter nutzten die Menschen in Mitteleuropa das, was sie hatten, und so wurden aus übrig gebliebenen Semmeln (Brötchen) und anderen Zutaten, wie Milch und Eiern, die ersten Knödel hergestellt. In der bäuerlichen Küche wurde nichts verschwendet, und altes Brot war oft die Basis für viele Gerichte. Es bot sich an, die alten Brotreste mit Flüssigkeiten und Bindemitteln aufzuweichen und daraus eine Masse zu formen, die gekocht und als Beilage oder eigenständiges Gericht dienen konnte.
Die Semmelknödel, wie wir sie heute kennen, entwickelten sich vor allem im deutschsprachigen Raum und in Österreich zu einer der klassischen Beilagen zu Fleischgerichten, insbesondere zu Braten und Soßen. Auch in Böhmen (heutiges Tschechien) sind Knödel sehr beliebt, was sich in Gerichten wie dem böhmischen Knödel widerspiegelt. Die Vielfalt der Zubereitungsmöglichkeiten und die unterschiedlichen regionalen Vorlieben machten den Semmelknödel zu einer echten Spezialität.
Die Grundzubereitung von Semmelknödeln
Die Basiszutaten für Semmelknödel sind denkbar einfach und günstig: altes Brot, Milch, Eier, Zwiebeln und etwas Butter. Aus diesen einfachen Zutaten entsteht durch die richtige Verarbeitung ein fluffiger, geschmackvoller Knödel, der sich perfekt als Beilage zu Braten oder Soßen eignet.
Varianten und regionale Unterschiede
Semmelknödel sind in der Grundversion schon eine schmackhafte Beilage, aber es gibt zahlreiche Variationen, die je nach Region und persönlicher Vorliebe unterschiedlich zubereitet werden. In Bayern, Österreich und Böhmen existieren zum Beispiel verschiedene regionale Varianten, die oft nur kleine, aber feine Unterschiede in der Zubereitung oder den Zutaten aufweisen.
- Bayerische Semmelknödel
Die klassische bayerische Variante unterscheidet sich in der Grundzubereitung kaum von der allgemeinen Version.
- Serviettenknödel
Der Serviettenknödel ist eine Variante des Semmelknödels, bei der die Knödelmasse nicht zu Kugeln geformt und im Wasser gekocht wird, sondern zu einer Rolle geformt und in einem Tuch – der „Serviette“ – gegart wird. Diese Zubereitungsart ist besonders in Böhmen, Österreich und Bayern verbreitet. Die Rolle wird nach dem Garen in Scheiben geschnitten. Durch die Scheibenform bekommt der Serviettenknödel eine schöne Struktur, die sich besonders gut mit Soßen verbinden lässt.
- Böhmische Knödel
Der böhmische Knödel ist eine weitere Variation, die sich besonders in der tschechischen Küche etabliert hat. Dieser Knödel enthält oft weniger Semmelwürfel und wird mit einem höheren Mehlanteil zubereitet, wodurch er eine dichtere Konsistenz erhält. Böhmische Knödel werden häufig zu herzhaften Soßen serviert.
- Kartoffel-Semmelknödel
In einigen Regionen werden Kartoffeln mit in die Semmelknödelmasse eingearbeitet, um eine besonders zarte und weiche Konsistenz zu erreichen. Hierbei werden gekochte und gestampfte Kartoffeln mit den Semmelwürfeln vermengt, was den Knödeln eine zusätzliche Textur und ein reichhaltigeres Aroma verleiht. Diese Variante ist besonders in Süddeutschland und Österreich beliebt.
- Semmelknödel mit Käse
Eine weitere Variante, die vor allem in der Alpenregion weit verbreitet ist, sind Semmelknödel, die mit Käse verfeinert werden. Dazu wird der Käse entweder in die Knödelmasse eingearbeitet oder als Füllung verwendet. Besonders gut eignen sich kräftige Käsesorten wie Bergkäse oder Emmentaler, die beim Garen schmelzen und dem Knödel einen intensiven Geschmack verleihen.
Weitere Zubereitungsarten
Neben den klassischen gekochten Semmelknödeln gibt es noch einige weitere Zubereitungsarten, die den Knödel zu einem vielseitigen Bestandteil der Küche machen. Vor allem Reste von Semmelknödeln lassen sich hervorragend weiterverwenden und in neue Gerichte verwandeln.
- Gebratene Knödel
Semmelknödel schmecken auch am nächsten Tag noch köstlich, vor allem, wenn sie in Scheiben geschnitten und in der Pfanne angebraten werden. Die knusprigen Ränder verleihen den Knödeln eine besondere Textur, die in Kombination mit einer würzigen Soße oder einem Salat ein leckeres Gericht ergibt.
- Knödelauflauf
Auch ein Knödelauflauf ist eine schmackhafte Möglichkeit, übrig gebliebene Semmelknödel zu verwerten. Dazu werden die Knödelreste in Scheiben geschnitten und mit Gemüse, Schinken oder Käse in einer Auflaufform geschichtet. Anschließend wird eine Sahne-Mischung darüber gegossen und das Ganze mit Käse bestreut. Der Auflauf wird dann im Ofen gebacken, bis die Oberfläche goldbraun und knusprig ist. Dieser Auflauf ist nicht nur eine ausgezeichnete Resteverwertung, sondern auch ein sättigendes und herzhaftes Gericht, das sich hervorragend als Hauptspeise eignet.
Kreative Variationen und moderne Interpretationen
Die klassische Zubereitung von Semmelknödeln ist weit verbreitet, aber auch in der modernen Küche werden sie zunehmend neu interpretiert und an aktuelle Ernährungstrends angepasst. Besonders in der vegetarischen und veganen Küche finden Knödel immer häufiger ihren Platz, da sie sich leicht abwandeln lassen und auch ohne tierische Produkte zubereitet werden können.
- Vegane Semmelknödel
Für eine vegane Version der Semmelknödel können die Eier einfach durch pflanzliche Alternativen ersetzt werden. Oft wird dafür Leinsamenmehl oder Sojamehl verwendet, das mit Wasser zu einer Art „Ei-Ersatz“ vermischt wird. Die Milch wird durch pflanzliche Milchsorten wie Hafer- oder Sojamilch ersetzt, und statt Butter verwendet man pflanzliche Margarine oder Öl. Diese veganen Semmelknödel haben eine ähnliche Konsistenz wie die klassischen und sind eine hervorragende Beilage zu pflanzlichen Gerichten wie Pilzragouts oder Tomatensaucen.
- Glutenfreie Semmelknödel
Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie gibt es ebenfalls Alternativen. Statt altbackener Weizenbrötchen verwendet man glutenfreies Brot oder Semmeln, die auf Reis-, Mais- oder Buchweizenmehl basieren. Die restlichen Zutaten bleiben gleich, sodass auch glutenfreie Semmelknödel ihren Platz auf dem Tisch finden können, ohne dass man geschmackliche Einbußen hinnehmen muss.
- Knödel als Vorspeise oder Snack
In der modernen Gastronomie werden Semmelknödel oft als kleine Häppchen oder Vorspeisen serviert. Dazu werden die Knödel in Mini-Form gebacken oder gekocht und mit feinen Saucen, Dips oder sogar als Teil eines Salats serviert. Diese Knödelbällchen eignen sich hervorragend als Fingerfood oder als besondere Beilage zu einem eleganten Menü.
Die kulturelle Bedeutung von Semmelknödeln
Semmelknödel haben in der deutschen und österreichischen Küche eine lange Tradition und sind ein fester Bestandteil vieler Familienrezepte. Sie sind oft Teil von Festtagsessen oder besonderen Anlässen wie Weihnachten oder Ostern. Gerade in der süddeutschen und österreichischen Kultur haben sie einen hohen Stellenwert und sind Symbol für Bodenständigkeit, Gastfreundschaft und traditionelle Hausmannskost.
Nachhaltigkeit und Resteverwertung
Eine der schönsten Eigenschaften von Semmelknödeln ist ihre Rolle in der Resteverwertung. Ursprünglich erfunden, um alte Semmeln wieder nutzbar zu machen, sind sie heute ein Paradebeispiel für nachhaltige Küche. Anstatt Brot oder Brötchen wegzuwerfen, lassen sie sich mit wenigen Zutaten zu einem neuen Gericht verarbeiten. Auch die Weiterverwendung von übrig gebliebenen Knödeln, ob als Bratknödel oder Auflauf, zeigt, wie vielseitig und nachhaltig dieses Gericht sein kann.
Die Herstellung von Semmelknödeln fördert zudem einen bewussten Umgang mit Lebensmitteln und erinnert daran, dass man aus vermeintlichen Resten etwas Wertvolles und Schmackhaftes zaubern kann. In Zeiten von Lebensmittelverschwendung gewinnen solche traditionellen Gerichte, die auf Einfachheit und Ressourcenschonung basieren, wieder an Bedeutung.
Fazit
Semmelknödel sind weit mehr als nur eine einfache Beilage – sie sind ein Stück kulinarisches Erbe und ein Symbol für die Vielseitigkeit der Küche. Aus wenigen, schlichten Zutaten lässt sich eine unglaubliche Bandbreite an Gerichten kreieren, die sowohl traditionell als auch modern interpretiert werden können. Ob klassisch mit Braten und Soße, als kreative vegetarische oder vegane Variante oder als Resteverwertung: Semmelknödel beweisen, dass die einfachsten Dinge oft die besten sind.
Die verschiedenen Zubereitungsarten und regionalen Unterschiede zeigen, wie tief die Knödel in der Kultur und Geschichte Mitteleuropas verwurzelt sind. Sie sind ein Sinnbild für Gastfreundschaft, Sättigung und Genuss und gehören zu den Gerichten, die Generationen verbinden. Egal ob als Hauptgericht, Beilage oder in kreativer Form – Semmelknödel sind und bleiben ein fester Bestandteil unserer Küche und bieten immer wieder Raum für kulinarische Entdeckungen und Weiterentwicklungen.
warum sollten die dingers hier verpöhnt sein ?
sie werden millionenfach
hier in der gegend hergestellt 🙂
und gegessen und sogar exportiert
unter tarnnamen
wie fleischpfalnzerl buletten etc.
der aberglaube das in den oben genannten
produkten wirklich fleisch is
ist und bleibt aberglaube
früher in der guten alten zeit war das mal so 🙂
seit jahrzehnten ist aber der bäcker der gewinner bei der herstellung dieser produkte
die fleischer rühren diese produkte nur aus
gründen der hygiene und nostalgie zusammen
bis auf muskat wegen bella
und natürlich wie üblich fehlende
alte brötchen kicher kicher
könnt ich es sofort anrühren und es in den omnia hauen
die knödel schmurgeln im gesäuberten bella-saufnapf
und die soße entsteht zeitgleich im omnia 🙂
wir haben ja nich immer erfolg beim fischen und jagen 🙂
aber wir haben immer erfolg beim
gutes essen nachkochen 🙂
und das was du heute
geliefert hast
ist definitiv gutes essen 🙂
des kommt ins heimliche abschreibebuch 😉 🙂
gruß ronny
p.s. : ich mach mich jetzt mal auf die suche nach nem rezept für altes brot kicher kicher
Naja, verpöhnt weil ja Semmelknödel nicht aus dem Ofen kommen und auch nicht aus der Pfanne. Sondern eben schön aus dem Topf. deswegen. das rezept für altes Brot ist ganz einfach und hat eine laaaaange Tradition. Ich meine mich sogar zu erinnern, mal gelesen zu haben, dass Brot das am häufigsten entsorgte Lebensmittel ist. Traurig. Ich weiß aber, dass das bei Dir nicht vorkommt also musst du dir anders helfen ;). Du schaffst das!
aaaaachso der zubereitung wegen
und dem garverfahren
naja ich hab mich an den atomisator ( microwelle )
gewöhnt
für nen thermomix bin ich zum glück zu alt das ich mir den angewöhnen müßte
da wird sich doch aber de menschheit an nen backknödel
gewöhnen können
zumal der gebacken gebraten allemal besser
schmecken wird
wie in ner microwelle zubereitet
in der microwelle wird hier nur nahrung
erhitzt nachhaltig energie sparend
gekocht wird aber erstmal richtig !!!
oder halt gebraten
haben ein rezept ganz sicher nich deins
gefunden
rührei mit schinken aus der microwelle
des haben wir gleich zweimal gemacht
das erste und das letzte mal
bella ging weder ans ei noch an den schinken
und mit schinken kricht man se eigentlich immer
geschmack und konsistenz
im gegensatz zur pfanne kein vergleich
nichmal andeutungsweise
und jaaaaaaaaa
hör auf zu drängeln
ich back ja heut nacht altes brot
muahahaha muahahaha
des schneid ich denn gleich in scheiben und denk mal donnerstag isses denn oll genug
für dein rezept 🙂
🙂 🙂 🙂
brot entsorgen ^^
soweit kommts noch
früher wurde des vielleicht mal aber nicht entsorgt
nein wir hamm keene knödel draus gemacht
wir kannten ja dein rezept noch nich 😉
nee 🙂 des ging an die hühner und kaninchen
unser essen brauchte ja auch
bissel was zu essen zu DDR-zeiten
essen entsorgen
ja klar aber wenn der bauer mehr geld bekommt
wenn es es entsorgt statt beim verkaufen
da is doch irgenwo was anderes faul
weizenmehl war diese woche im angebot
2 kilo 99 cent
hab mich natürlich eingedeckt 😉
gruß ronny
wenn das brot mit pilzsoße “ geditscht “ is
frißt bella das auch 🙂
natürlich ohne muskat
aber iiiirgendwas is ja immer schultern zuck lächel