Heute gibt es mal ein Beispiel dafür dass auch in meiner blauen Kastenküche nicht immer alles so klappt, wie ich mir das wünsche… Diese Lebkuchen – Plätzchen schmecken wirklich köstlich und lassen sich auch gut verarbeiten. Allerdings sollte eigentlich etwas ganz anderes dabei herauskommen…
Obwohl der blaue Kasten ja ein kleiner Grinch ist, schaffe ich es doch in jedem Jahr mindestens ein weihnachtliches Rezept zu kreieren. Denn nur weil wir Weihnachten nicht im klassischen Sinn feiern, heißt das ja nicht, dass wir auf Kulinarisches verzichten, nä? So habe ich ein sehr cremiges, famos köstliches Spekulatius-Tiramisu gezaubert. Immer und immer wieder. Geschmacklich der Knaller, geriet die Statik des Tiramisu ins Wanken. Nach nur gaaanz wenigen (räusper) Versuchen, war auch ich davon überzeugt, dieses Spekulatius-Tiramisu geht am besten so:
Nach meiner Low Carb Pizza bin ich noch immer im Experimentier-Modus (okay, bin ich das jemals nicht?) und kann ich mit Stolz ein gutes glutenfreies Brot präsentieren! Warum ich das gebacken habe obwohl der Vorkoster und ich doch Gluten vertragen? Deswegen:
Heute heißt es wieder: Willkommen im mobilen Kochlabor, willkommen in meiner blauen Experimentierküche. Treten Sie näher, kommen Sie und schauen Sie! Wie ich aus Kokosmehl eine Low Carb Pizza zaubere, wahnsinnig lecker belegt mit Mozzarella! Tomaten! Spinat! Ei! und was der Vorkoster dazu sagt, der gar kein Kokos mag…
Öhm ja. Kürbissuppe. Das ist jetzt kein neues, vom Hocker reißendes, völlig aus der Art geschlagenes, besonderes Rezept sondern eher mein Grundrezept. Vor allem aber: wie ich aus diesem Grundrezept 5 verschiedene Varianten (mindestens) zubereite. Für jeden Tag eine andere Version. Warum? Wieso? Das war so…