Küchenausstattung

Natürlich haben wir alles, was in eine Küche gehört.
 
Aber die Utensilien, die in unsere Womo-Küche wandern, müssen für das mobile Leben gerüstet sein und besondere Eigenschaften haben.
So ein Leben ‚on tour‘ ist hart für die Ausstattung:
  • alles rumpelt und ruckelt und stößt während der Fahrt aneinander
  • alles wird sowohl draußen als auch drinnen eingesetzt
  • es darf möglichst keinen Platz wegnehmen
  • schon gar nicht darf es ein Gramm mehr als nötig wiegen
  • dabei soll es auch noch hübsch aussehen!

Und das Wichtigste: die Geräte müssen vielseitig verwendbar sein!

Aaaaaber es gibt ganz spezielle Hilfsmittel, die super-womo-un-tauglich sind! Wiederum sind sie aber sooooo speziell, dass ich nicht auf sie verzichten möchte. Denn damit zaubert es sich besser, einfacher, leckerer!

Im Folgenden habe ich für Euch meine besonderen Stücke aufgelistet, die die ausgiebigen Härte-Tests bestanden haben und aus unserer mobilen Küche nicht mehr wegzudenken sind:
 

Ich werde nach und nach die einzelnen Geräte vorstellen und bei Bedarf die Arbeitsweise erklären.

Ist etwas dabei, was Ihr noch nicht kanntet? Oder Ihr schon lange gesucht habt? Was hat bei Euch den ´Aha-Effekt` ausgelöst? Schreibt mir!

Alles Liebe, Eure Doreen.

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6 Gedanken zu „Küchenausstattung“

  1. Hallo Doreen
    Vielen Dank für Deine Tipps und einen langen Atem wünsche ich Dir für diese Seite. Damit Du noch viele Deiner Ideen hier präsentieren kannst.

    Ich habe schon 3 Teile Deiner Küchenausstattung gekauft, Löffelwaage, Schneebesen und Spätzle-Maker. Allerdings Pfannkuchen statt Spätzle, wir sind ja keine Schwaben. Bin schon neugierig wie die Teile funktionieren.

    Das werden kleine Geburtstagsgeschenke für meine Renate, die ihren Tag in 3 Wochen feiert, wenn wir gerade in der Türkei rumstromern. Geschenke nach dem Motto; schenke nur wovon Du selber auch einen Nitzen hast.

    Der Omnia Backofen interessiert mich auch. Ich kann mir nur schlecht vorstellen, wie man damit verhindert, dass die Kruste anbrennt. Auf der Gasflamme hat man ja wenig Gefühl mit der Temperatur.
    Wir besitzen schon länger einen Coleman Campingbackofen, das zusammenklappbare Teil für 65 Euro. Vom Prinzip gut aber die Funktion ist schlecht. Bei höchster Stufe des Gasbrenners, also etwa 2 kW wird der Ofen innen nur etwa 190 Grad warm. Unten brennt aber alles an und oben wird es nicht braun. Ich habe das Teil verbessert indem ich eine hitzeresistente Isolierung drum gelegt habe und innen zwei Granitplatten als Unterlage verwende. Nun funktioniert es, Pizzabacken geht gut, natürlich bei voller Leistung des Gasbrenners und nach ausreichender Aufwärmzeit für die Steinplatten.

    Schöne Grüße und weiter viele Kochideen hier auf Deiner Seite

    Sepp

    1. Lieber Sepp,

      vielen Dank für Deine lieben, langen Kommentar! Besonders gefreut hat mich, dass Dir die Zubehörliste hilft!

      Einen langen Atem habe ich und tausend Ideen für den Blog! Da kommt noch viel mehr, nach und nach!

      Zum Omnia: unten brennt gar nichts an, da der Behälter, in dem Teig drin ist ja nicht direkt auf der Gasflamme steht. Oben brennt nur etwas an, wenn der Omnia überfüllt wird und der Teig über den Rand ‚kriecht‘. Das passiert schonmal wenn ich ein neues Rezept ausprobiere und die Teigmenge noch präzisieren muß.

      Weißbrot wird meist oben gar nicht braun, was aber eher ein optischer als ein geschmacklicher Makel ist. Da helfe ich aber auch schon mal vorsichtig mit der Lötlampe nach ツ . Im Womoleben ist halt Kreativität gefragt wie bei Deinem Coleman aber Hauptsache ist, dass das Ergebnis stimmt!
      Großer Vorteil des Omnia: ich backe alles auf kleinster Gasflamme, das schont den Verbrauch!

      Und Pizza backen funktioniert auch in der Pfanne ganz wunderbar – Rezept folgt!

      Liebe Grüße, Doreen

      P.S. Und vom Vorkoster soll ich bestellen: Käsespätzle mit Röstzwiebeln schmecken einfach göttlich aus dem Omnia!

  2. Tolle Idee, mal eine Webseite die ich in meinen Favoriten speichern werde. Hätte ich von der Löffelwaage eher gewusst, dann hätte ich sogar eine gekauft. Nun sitze ich in Montevideo/Uruguay und warte auf unser mobles Heim, welches in Wochenfrist ankommen sollte (das Schiff ist schon in Argentinen).
    Nach fast 4 Jahren dauerndem Leben im Wohnmobil könnten wir ggf. sowas ähnliches mal in Englisch (die Sprache unserer Webseite) angehen – Erfahrung haben wir ja genug… Aber neue Inspirationen sind immer gerne willkommen.
    Was wir oft als schwierig empfinden in fremden Ländern ist, die passenden Zutaten zu finden; was freuen wir uns, wenn wir nach einem halben Jahr ohne auf einmal frische Pilze finden, oder endlich Gemüsebrühwürfel ohne Geschmacksverstärker und andere ekelhafte Zutaten. Da lernt man seine Grundbedürfnisse einzuschränken – und mit Fantasie neue Gerichte zu kreieren.

    1. Lieber Jürgen, herzlichen Dank für den Eintrag meines Blogs in Deinen Favouriten. Bei so erfahrenen Weltenbummler wie Euch fühle ich mich echt geehrt!
      Schöne Webseite habt Ihr! So ein Womo-Food-Blog in englisch ist eine sehr gute Idee!
      Du hast Recht, ein Leben auf Reisen macht erfinderisch und wir lernen die kleinen Dinge zu genießen: Zum Beispiel gab es grad beim Lidl frische Ciabatta-Brötchen (okay, Industrieware…) im Angebot und irgendwie schmecken Sie doch anders als das (wirklich leckere!) marokkanische Fladenbrot. Eigentlich haben wir Brötchen nicht vermißt aber heute haben sie besonders gut geschmeckt ;-).
      Das Thema Essen ist für uns eines der spannendsten Themen in einem unbekannten Land.
      Ganz liebe Grüße aus Portugal! Doreen

    1. Hallo Helga,
      natürlich kannst Du das. Backe den Zebrakuchen im normalen Ofen für circa 40 Minuten, bei 180 Grad. Vorheizen nicht vergessen.
      Liebe Grüße, Doreen

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